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Freiheit Kalt und dunkel scheint die Nacht, erstarrt liege ich wach wach in meinem eignen Grab das ich mir selbst geschaufelt hab. Meine Seele schreit Sie ist zerrissen Inmitten dieser Dunkelheit Der Weg zur Freiheit ist viel zu weit Scheint viel zu weit Als ich könnt laufen Sehe sie Doch kann sie nicht greifen Die Freiheit meines Seins Ist es der Wahnsinn, Schizophrenie Die mich lässt glauben sich sei anders als sie Oder ist es der Hunger Nacht für Nacht Die mich um den Verstand gebracht? Ich sehe Blut und kann es schmecken Fühle schnitte auf meiner haut Die mir den Verstand geraubt (Copyright by Ayesha) |