Für Ayesha II

Meine Nacht war arm,
nun ist sie reich.
Die Seele warm,
das Herz so weich.
Sie war einst kalt,
so hart das Herz,
ich fühlte mich alt.
so voller Schmerz!
Und dann kamst Du
mein süßer Schwan.
Brachtest mir Ruh,
hast gut getan.
Deine Liebe und Dein Blut,
Dein sanfter weicher süsser Kuss,
die Zärtlichkeit, die in Dir ruht,
ist alles, was ich haben muss.
Keine Wünsche sind mehr offen,
Du hast mir so viel Glück beschehrt.
Und mir bleibt nunmehr nur zu hoffen,
dass dies Ewigkeiten währt.


(Heshthot S. im Oktober 2006)