"Lugosis Dracula ist ein Rätsel, das sich simpler Interpretation entzieht. Er ist alles andere als ein typischer Schurke. Und alles andere als ein menschliches Wesen."

Bret Wood über Tod Brownings Dracula

Der Weg von den transylvanischen Bergen zu jenem Post-Mortem-Kult, der heute um Lugosi gemacht wird, war mit Seufzern und Enttäuschungen gepflastert - und den gebrochenen Herzen zahlreicher Verehrerinnen. Und doch ist dieser Kultstatus Lugosis' berechtigt. Verkörperte doch niemand sonst den aristokratischen Vampir so, wie es der in Ungarn geborene Bela Lugosi tat! Und auch wenn er als Mensch fehlerhaft war, so war er doch der perfekte Vampir! Und so sollten wir ihn in Erinnerung behalten und ihn nicht nach seinen menschlichen Fehlern bemessen!

Bevor er nach Hollywood kam, hatte Lugosi an ungarischen Theatern die Rolle des sinnlich-romantischen Liebhabers gegeben Zu der Zeit, als die österreich-ungarische Monarchie zusammenbrach und es für kurze Zeit zu einem blutigen kommunistischen Regime kam, war er einer der führenden Schauspieler Budapsts. Lugosi hate bei der Gründung einer Schauspielergewerkschaft mitgewirkt und führte ihre Protestmärsche bis 1919 an, als er sich aus Angst um sein Leben schließlich gezwungen sah, nach Deutschland zu flüchten. Verborgen in einem Zigeunerkarren, hatten er und seine junge Ehefrau alle Grenzübergänge unbemerkt passiert, wurdne dann aber gesichtet, wie sie über ein im Dunkel liegendes Feld auf ein offenes Flugzeug zuhasteten. Die Lugosis schafften es trotzdem, dem Kugelhagel zu entkommen. Er sah seine Heimat Ungarn nie wieder!

Lugosi hatte auch das Dauerfeuer des Ersten Weltkrieges überlebt, währenddessen er in der ungarischen Armee gedient hatte und aufgrund seiner Verwundungen und seiner Tapferkeit ausgezeichnet worden war. Gegen seine Schmerzen wurde ihm Morphium verabreicht, eine Therapie, die sich zwanzig Jahre später als Bumerang erweisen sollte.

Nach zwei Jahren in Deutschland verdingte er sich  als Hilfsheizer an Bord eines italienischen Frachters, um es in Amerika aufs neue zu versuchen. Bevor er an Bord ging, fand er noch die Zeit, sich von seiner ersten Frau Ilona Szmik scheiden zu lassen. In New York setzte sich Lugosi mit anderen ungarischen Exilschauspielern in Verbindung. 1923 hatte er sein amerikanisches Bühnendebüt in The Red Poppy. Obwohl er kaum Englisch sprach und seine Texte phonetisch memorieren mußte, bekam er gute Kritiken und schaffte es, nicht nur beim Stummfilm zu landen (Silent Commant, Daughters Who Pay), sondern auch bei seiner zweiten Frau Ilona von Montagh.

1927 kam Lugosi schließlich zu der Rolle, die seiner amerikanischen Karriere den entscheidenden Auftrieb geben sollte. Die Titelrolle in der Broadway-Produktion von Dracula mit der er sein Publikum 265 Aufführungen lang in den Bann schlug, war dem romanischen Rasputin geradezu auf den Leib geschrieben. Der Schauspielerin Carol Borland zufolge war er "purer Sex auf der Bühne", und die Kritiker feierten ihn als den neuen Valentino. Für viele war es schwierig, den Schauspieler von seiner Rolle zu trennen, und Lugosis ausgeprägtes Ego fand in dieser Identität eine neue Bestimmung. Und obwohl Lugosi, welcher mittlerweile mit seiner dritten Gattin, Beatrice Weeks liiert war, in der Bühnenversion von Dracula Triumphe gefeiert hatte, wurde er für die Filmrolle überraschenderweise zunächst nicht in Erwägung gezogen. Zu dieser Zeit war Lon Chaney Sr. der inthronisierte Meister des Makabren und Universal hatte geplant, ihn von MGM für die Rolle auszuleihen. Doch als der "Mann mit den tausend Gesichtern" überraschend an Krebs verstarb, sah sich das Studio gezwungen, nach anderen Kandidaten Ausschau zu halten. John Carradine, Conrad Veidt und Paul Muni standen in der engeren Auswahl der 400.000-Dollar-Produktion, doch schließlich wurde auch Lugosi ein Angebot gemacht. Und obwohl es ein Knebelvertrag war, der ihm 500 Dollar die Woche zusprach und in dem von einer Beteiligung an den Einspielergebnissen keine Rede war, blieb Lugosi nichts anderes übrig, als die diktierten Bedingungen zu akzeptieren, da jede Menge hungriger Schauspieler vor den Studiotüren standen, die dieser Rolle mit Kußhand genommen hätten. Jede Neuaufführung des Films erinnerte ihn daran, daß er ein reicher Mann hätte werden können.

Nichtsdestotrotz machte Dracula Lugosi zum neuen König des Horrors. Er war jetzt ein Star und kostete das neue Leben in vollen Zügen aus. Lugosis Karriere florierte mit Filmen wie Der Tod ist ein schwarzes Kamel (1931), Morde in der Rue Morgue (1932), White Zombie (1932) und Chandu the Magician (1932). Doch die harten Zeiten warteten gleich um die Ecke.

Lugosi war ein notorischer Verschwender und Zukunftsplanung paßte nicht zu seinem Lebensstil. Aber die Zukunft brach 1936 an, als die große Horror-Hausse drastisch abzuebben begann. Lugosi war verzweifelt und Lilian Arch, seine neue Lebensgefährtin, war schwanger. Als Bela junior das Licht der Welt erblickte, mußte das Paar sein protziges Anwesen in den Hollywood Hills verkaufen und in eine bescheidenere Gegend in San Fernando Valey umziehen.

1939 erlebte der Horrorfilm einen neuen Aufschwung, doch Lugosi nahm seine Karriere immer noch nicht ernst, obwohl er es sich gar nicht leisten konnte, mit den Studios um Gagen zu feilschen. Für die Rolle des Igor in Universals Frankensteins Sohn bekam er läppische 500 Dollar die Woche und das Studio instruierte den Regisseur Rowland V.Lee, Lugosis Drehzeit auf eine Woche zu beschränken. Bela hatte Glück. Lee bewunderte seine Arbeit und baute die Rolle des Igor aus. so daß Lugosi die gesamten acht Wochen neben Boris Karloff und Basil Rathbone spielen konnte. Im selben Jahr hatte Bela Lugosi seine einzige komische Rolle in Ernst Lubitschs Ninotschka. Selbst Greta Garbo mag gelächelt haben, doch für Lugosi gab es wenig Grund zur Heiterkeit. Er hatte die rolle des russischen Kommissars Razinen mit Bravour bewältigt, doch in den kommenden Jahren ging es beruflich nur noch bergab. In den fünfziger Jahren drehte er eine schundige Billigproduktion nach der anderen. Von  1953 bis 1955 trat er sporadisch in Las Vegas auf, wo er sich in Nachtclubs im Draculakostüm zeigte und in Särgen Interviews gab.

Immer häufiger arbeitslos, begann Lugosi zu trinken; zudem wurde sein Gesundheitszustand durch seine Morphiumabhängigkeit verschlechtert. Seine Verletzung aus dem Ersten Weltkrieg hat zu einem Zwölffingerdarmgeschwür geführt, daß ihm permanente Schmerzen verursachte. Lillian versuchte ihm zu helfen. "Sie hat mir die Spritzen gesetzt", so Lugosi 1953. "Sie gab mir immer kleinere Dosen. Am Ende hatte ich bloß noch die blanke Nadel. Ich hatte es geschafft, ich war drüber weg. Dann hat sie mich verlassen. Mit unserem Sohn. Er war mein Fleisch und Blut. Deshalb fing ich wieder mit den Drogen an. Sie hat mir das Herz gebrochen." Nach zwanzig Jahren hatte Lillian die Nase voll. Sie bekam das Sorgerecht für den 15jährigen Bela junior und Lugosi stand vor einem Scherbenhaufen. Er fand Trost auf dem Hollywood Boulevard, wo er häufig beim Betreten eines Schusterladens gesichtet wurde, der einer Drogenconnection als Tarnung diente.

An Lillians Geburtstag 1955 begab sich Lugosi freiwillig in das Los Angeles General Hospital, um seine Sucht behandeln zu lassen. Die Aufmacher der Zeitungen lauteten: BELA LUGOSI SEIT ZWANZIG JAHREN SÜCHTIG und BELA - BEKENNTNISSE EINES DROGENABHÄNGIGEN. Lugosi sah seine Chance, er war wieder im Gespräch.  Er wurde ins Metropolitan State Hospital in Norwalk, Kalifornien überwiesen. Während seines dortigen Aufenthalts erhielt er Hunderte von Fanbriefen und Genesungsschreiben von Prominenten wie Paul Lukas und Boris Pasternak. Er war am Ende, aber nicht vergessen! Nach fünfzehn Wochen wurde Bela als geheilt entlassen, aber er war nur noch ein Schatten seiner selbst. Er selbst, mittlerweile 73 Jahre alt, sah die Chance für einen Neubeginn. "Gebt mir ein paar Monate, dann bin ich wieder in alter Form."

Am 25. August 1955 wurde Hope Lininger die fünfte und letzte Mrs. Lugosi. "Ich hatte ihn in den RKO-Studios gesehen", erklärte sie. "Zu der Zeit war ich als Cutterin beschäftigt. Ich hätte ihn gern kennengelernt, aber irgendwie traute ich mich nicht. Als er ins Krankenhaus kam, habe ich ihm geschrieben und eines Morgens klingelte das Telefon. Es war Mr. Lugosi und er meinte, ich solle ihn doch besuchen kommen. Am Sonntag darauf besuchte ich ihn und am darauffolgenden Montag fragte er mich,ob ich nach der Arbeit vorbeikommen könnte. Als ich sein Zimmer betrat, waren ein paar Reporter da und Bela verkündete, daß wir uns vermählen würden. Ich war völlig von den Socken."

Während seines letzten Lebensjahres war Lugosi kaum in der Lage zu arbeiten. In seinem letzten Film Die Schreckenskammer des Dr. Thosti (1956) spielte er einen Stummen, weil er seinen Text nicht mehr behalten konnte. Im Sommer 1956 kehrte er mit dem Stück Devil's Paradise ein letztes Mal auf die Bühne zurück. Ironischerweise war es ein Antidrogen-Drama.

Am 16. August 1956 war Bela Lugosi guter Laune. Er fühlte sich ein bisschen müde, aber als Hope zum Einkaufen fuhr, las er das Skript zu seinem nächsten Film The Final Curtain. Als Hope zurückkehrte, war er an einem Herzanfall gestorben.

"Er wollte in einem seiner Draculakostüme beerdigt werden", so Hope, "und ich suchte den Umhang heraus, einen Smoking und das Madaillon, das er in Dracula getragen hatte. Er hatte immer furchtbare Angst vor dem Tod gehabt. Ich habe versucht, ihn zu beruhigen, aber vielleicht wußter er ja von Dingen, von denen wir niemals etwas ahnen werden."

In einer Hinsicht gelang es Bela Lugosi, dem letzten Vorhang des Todes ein Schnippchen zu schlagen. Auch wenn er es nicht mehr erleben durfte, wie seinen Filmen mittlerweile gehuldigt wird, hätte ihn sein heutiger Kultstatus zweifellos mit tiefer Befriedigung erfüllt. Und das nach den Worten, die sein Alter ego, Graf Dracula, der Fürst der Finsternis, einst mit so dramatischem Aplomb intoniert hatte:

"Denn da gibts Dinge, die den Menschen erwarten, die schlimmer sind als der Tod!"

(Zusammengefasst von Heshthot Sordul aus: 'Bela Lugosi - Die letzten Jahre' von Sharon Williams & Al Taylor)

Bela Lugosi's Dead

White on white translucent black capes
Back on the rack
Bela Lugosi's dead
The bats have left the bell tower
The victims have been bled
Red velvet lines the black box
Bela Lugosi's dead
Undead undead undead
The virginal brides file past his tomb
Strewn with time's dead flowers
Bereft in deathly bloom
Alone in a darkened room
The count
Bela Logosi's dead
Undead undead undead

(Liedtext 'Bela Lugosi's Dead' von Bauhaus)


Über den Film Dracula

Aus der Amazon.de-Redaktion
Als sich Universal Pictures die Filmrechte an der Broadway-Adaption von Dracula sicherte, gab man das Projekt zuversichtlich in die Hände von Schauspieler Lon Chaney und Regisseur Tod Browning. Chaney starb jedoch kurz darauf an Krebs und Universal engagierte stattdessen einen ungarischen Schauspieler, der bereits mit dem Bühnenstück Erfolge feiern konnte: Bela Lugosi. Das Resultat markierte den Beginn von Lugosis sonderbarer Karriere und begründete die Blütezeit des Horrorfilms der 30er-Jahre.

Der Film beginnt gleich viel versprechend mit einer, vom großartigen Kameramann Karl Freund fotografierten Sequenz, in der Graf Dracula auf seinem düsteren Schloss eingeführt wird. Dracula und sein blutsaugender, fanatischer Anhänger (Dwight Frye in einer legendären, wahrlich wahnsinnigen Rolle) werden ihre Bestimmung am Ende in Gestalt des Vampirjägers Van Helsing (Edward van Sloan) finden.

Auch wenn der Film mit zunehmender Zeit immer weniger seine Bühnenherkunft verleugnen kann und zeitweise ein wenig holprig daherkommt, lebt Dracula durch Brownings verstörende Regie von Lugosis schauderhaft unheilvoller Präsenz und seinem Tod. So verzichtet Browning beispielsweise fast vollständig auf einen Soundtrack. Lediglich die Titelsequenz wurde durch einen kurzen Ausschnitt aus Der Schwanensee atmosphärisch unterstützt. Frankenstein, der ein paar Monate später in die Kinos kam, bestätigte endgültig den Horror-Hype und Universal hat seitdem mit seinen beiden Klassikern sehr viel Geld verdient (ganz abgesehen von den zahllosen Folgeprojekten).

Zweifellos hinterließ die Rolle Graf Draculas einen bleibenden Eindruck auf Bela Lugosi, dessen geistige Verwirrung wie auch seine Drogenabhängigkeit stetig zunahm, und der nie wieder in seinem Leben eine gesunde Distanz zu der Figur finden sollte, die ihn berühmt gemacht hat. Er wurde auf seinen eigenen Wunsch hin in einem schwarzen Vampirumhang beerdigt. --Robert Horton


Filmographie

* 1917: A Régiséggyűjtő
* 1917: Az Ezredes
* 1917: Leoni Leo
* 1917: Nászdal
* 1918: Álarcosbál
* 1918: Az Élet királya
* 1918: Casanova
* 1918: Droschke 99
* 1918: Küzdelem a létért
* 1918: Lili
* 1918: Lulu
* 1918: Tavaszi vihar
* 1920: Die Todeskarawane (1920)
* 1920: Der Fluch der Menschheit - 2. Im Rausche der Milliarden
* 1920: Der Januskopf
* 1920: Der Tanz auf dem Vulkan - 1. Sybil Young
* 1920: Der Tanz auf dem Vulkan - 2. Der Tod des Großfürsten
* 1920: Die Frau im Delphin, oder 30 Tage auf dem Meeresgrund
* 1920: Fluch der Menschheit - 1. Die Tochter der Arbeit, Der
* 1920: Lederstrumpf, 1. Teil: Der Wildtöter und Chingachgook
* 1920: Lederstrumpf, 2. Teil: Der letzte der Mohikaner
* 1920: Sklaven fremden Willens
* 1921: Die Teufelsanbeter (1921)
* 1921: Das Ende des Artisten Bartolini 1
* 1921: Die verschwundene Million
* 1922: Ihre Hoheit die Tänzerin
* 1923: The silent Command
* 1924: The rejected Woman
* 1925: Daughters Who Pay
* 1925: The midnight Girl
* 1926: Punchinello
* 1929: Prisoners
* 1929: The Thirteenth Chair
* 1929: The veiled Woman
* 1930: Oh, for a Man
* 1930: Renegades
* 1930: Such Men Are Dangerous
* 1930: Viennese Nights
* 1930: Wild Company
* 1931: Dracula
* 1931: Broadminded
* 1931: Charlie Chan: Der Tod ist ein schwarzes Kamel 
* 1931: Fifty Million Frenchmen
* 1932: Mord in der Rue Morgue (Murders in the Rue Morgue)
* 1932: Chandu the Magician
* 1932: The Death Kiss, The
* 1932: White Zombie
* 1933: Die Insel der verlorenen Seelen (Island of Lost Souls)
* 1933: Die Legion des Todes (The Devil's in Love)
* 1933: Hotel International (International House)
* 1933: Night of Terror
* 1933: The Whispering Shadow
* 1934: Die schwarze Katze (The Black Cat)
* 1934: Gift of Gab
* 1934: The Mysterious Mr. Wong
* 1934: The Return of Chandu
* 1935: Der Rabe (The Raven)
* 1935: The Mystery of the Marie Celeste (1935)
* 1935: Chandu on the Magic Island
* 1935: Das Zeichen des Vampirs (Mark of the Vampire)
* 1935: Murder by Television
* 1935: The Best Man Wins
* 1936: Tödliche Strahlen (The Invisible Ray)
* 1936: Postal Inspector
* 1936: Shadow of Chinatown
* 1937: S.O.S. Coast Guard
* 1939: Frankensteins Sohn (Son of Frankenstein)
* 1939: Ninotschka (Ninotchka)
* 1939: The Gorilla
* 1939: The Phantom Creeps
* 1940: Black Friday
* 1940: Der Würger / Die toten Augen von London 
* 1940: The Devil Bat
* 1940: The Saint's Double Trouble
* 1940: You'll Find Out
* 1941: Der Wolfsmensch (The Wolf Man)
* 1941: Invisible Ghost
* 1941: Spooks Run Wild
* 1941: The Black Cat
* 1942: Black Dragons
* 1942: Bowery at Midnight
* 1942: Frankenstein kehrt wieder (The Ghost of Frankenstein)
* 1942: Night Monster
* 1942: S.O.S. Coast Guard
* 1942: The Corpse Vanishes
* 1943: Frankenstein Meets the Wolf Man
* 1943: Ghosts on the Loose
* 1943: The Ape Man
* 1944: One Body Too Many
* 1944: Return of the Ape Man
* 1944: The Return of the Vampire
* 1944: Voodoo Man
* 1945: Der Leichendieb (The Body Snatcher)
* 1945: Zombies on Broadway
* 1946: Genius at Work
* 1947: Scared to Death
* 1948: Abbott und Costello treffen Frankenstein / Mein Gott, Frankenstein (Bud Abbott Lou Costello Meet Frankenstein)
* 1949: The Phantom Creeps
* 1952: Bela Lugosi Meets a Brooklyn Gorilla
* 1952: Mother Riley Meets the Vampire
* 1953: Glen or Glenda
* 1955: Die Rache des Würgers (Bride of the Monster)
* 1956: Die Schreckenskammer des Dr. Thosti (The Black Sleep)
* 1959: Plan 9 aus dem Weltall (Plan 9 from Outer Space)